Freitag, 25. Mai 2018

Selfscanning - die "pro's" und "con's"

Waren für 350 Franken beim Selfscanning «vergessen» 

Ein Mann scannte im Coop Fleisch- und Wurstwaren nicht. Diebstahl? Oder Zerstreutheit? Die Justiz urteilte erstmals in einem strittigen Self-Check-out-Fall.


https://www.derbund.ch/zuerich/region/waren-fuer-350-franken-beim-selfscanning-vergessen/story/25189134

siehe auch: http://barfi.ch/News-Basel/Vorsicht-Self-Checkout-bei-Migros-und-Coop-koennen-ehrliche-Kunden-zu-Kriminellen-stempeln2

siehe auch:

Die Tricks der Selfscanning-Betrüger – und wie sie auffliegen  

Selfservice eröffnet neue Maschen beim Klauen. Die Läden filmen und sammeln Daten, um das zu verhindern.   


Dass Man(n) Waren von 350.-- beim (Self)-Scanning "vergisst" scheint eher unwahrscheinlich. Wie dem auch sei, das ist halt das Risiko von Migros, Coop und auch Nespresso (!!), dass da schon mal der eine oder andere Einkauf nicht korrekt "getippt" wird. Es sind ja schliesslich die KundInnen, die den Job des Verkaufspersonals übernehmen und dafür gar nicht ausgebildet sind. Die KundInnen, die diese Arbeit aufopfernd und völlig ohne Lohn ausüben und deshalb auch dafür mitverantwortlich sind, dass immer mehr solcher Profi-Verkaufs-Jobs abgebaut werden können ! Genau so ist es nämlich. Am Schluss heisst es dann, dass alle Verkaufsketten, die Selfscanning einsetzen damit einem wahren und grossen Kundenbedürfnis entgegenkommen. Wer's glaubt ?!

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