«Ich bin Oma, kein Rassist»: Chemnitz fühlt sich zu unrecht als rechtsradikal abgestempelt – eine Reportage

«Ich bin Oma, kein Rassist»: Chemnitz fühlt sich zu unrecht als rechtsradikal abgestempelt – eine Reportage

Der sächsische Ministerpräsident macht mit den Bürgern von Chemnitz eine Art Deal. Er erklärt den Mord an einem Deutschen zum massgeblichen Skandal. Im Gegenzug erwartet er, dass seine Bürger Hitler-Grüsse nicht kleinreden. Diese sind aufgebracht und fühlen sich von den Medien beleidigt.
Man sollte den Leuten, die sagen, dass sie sich in ihrer Stadt und in ihrem Land nicht mehr wohl und daheim fühlen ZUHOEREN. Und sie ernst nehmen. Falls nicht, wandern und driften immer mehr Menschen nach ganz rechts ab ... und das wäre doch nicht das, was wir uns alle wünschen. Liebe PolitikerInnen - nicht "unangenehme" Themen wegschweigen - Stellung nehmen und Meinungen einbringen und erklären ! Und nicht nur in Deutschland -> siehe Wahlresultate in Schweden !!

siehe auch: https://news-medien.blogspot.com/search?q=Deutschland

Beliebte Posts - letzte 30 Tage